Erfahrungen im Ausland: Ein Monat bei CCL Lumberton, USA
Von neuen Arbeitsmethoden über kulturelle Unterschiede bis hin zu einem starken Teamzusammenhalt – unser Kollege Florian M. durfte bei CCL Lumberton in New Jersey, USA, viele wertvolle Eindrücke sammeln. Sein Aufenthalt eröffnete ihm spannende neue Perspektiven, beruflich wie persönlich.
Nach einem langen Flug landete Florian in Newark. Von dort ging es mit dem Mietwagen weiter zur Unterkunft: das gemütliche Apartmenthotel Sonesta Simply in Mt. Laurel, das für die kommenden Wochen sein Zuhause werden sollte. Bereits am ersten Tag erlebte Florian den herzlichen Empfang und erhielt eine Führung durch das gesamte Gebäude, bevor es zur Druckmaschine ging – seinem Arbeitsplatz für die nächsten vier Wochen.
Einen Großteil seiner Zeit verbrachte Florian an der Gallus Druckmaschine, einer Maschine, die er aus Deutschland bestens kennt. Darüber hinaus arbeitete er auch an einer breiteren Maschine gleichen Typs, sowie an Digitaldruckmaschinen und hatte Gelegenheit, neue Techniken und Arbeitsabläufe kennenzulernen. Besonders beeindruckt war er von der Effizienz und Ordnung im amerikanischen Werk.
Während seines Aufenthalts stand ihm das Team jederzeit unterstützend zur Seite, besonders die Kollegen Vincent und Rene. Von Fragen zur Technik bis hin zur Freizeitgestaltung – Florian konnte sich jederzeit auf ihre Hilfe verlassen. Der starke Teamgeist im Werk in Lumberton und die positive Atmosphäre hinterließen bei ihm einen bleibenden Eindruck.
Auch außerhalb der Arbeit kam das Leben in den USA nicht zu kurz. Rene, sein Kollege und Freund vor Ort, half ihm bei der Organisation von Freizeitaktivitäten – ob Fitnessstudio oder Tickets für ein Footballspiel. An den Wochenenden konnte Florian Land und Leute erkunden und dabei wertvolle kulturelle Einblicke gewinnen.
Dankbar für diese einmalige Gelegenheit und den tollen Empfang in Lumberton, kehrt Florian nun mit frischen Ideen und neuer Inspiration für den Standort in Holzkirchen zurück. Ein besonderer Dank gilt dem amerikanischen Team, seinen Kollegen Vincent und Rene sowie dem ehemaligen Geschäftsführer Karl Michel Friedrich in Deutschland, die diesen Aufenthalt ermöglicht haben.